Laut BUDO-LEXIKON (Berlin 1997) ist WOLTERS‘ SHOTO-KEMPO-RYU KARATEDO „ein psychoesoterischer Karatestil“ und als „Variante des Shorinji-ryu und Shotokan-ryu“ (S.797) einer der „wichtigsten Stile mit der Bezeichnung ‚Kempo‚„(S.449).
Ferner wird sie gesehen als eine „moderne Kampfkunst auf der Basis psychologischer Erziehungsgrundlagen“ (S.797), „gegründet von Jörg-Michael Wolters“ (S.420), einem „Wegbereiter des Karate in Deutschland“ (S.425), der sich auch „einen Namen gemacht hat vor allem unter dem Zeichen ‚Karate gegen Gewalt‘„ (S.450).
Budo-Lexikon, Berlin, 1997
Laut BUDO-LEXIKON (Berlin 1997) ist WOLTERS‘ SHOTO-KEMPO-RYU KARATEDO „ein psychoesoterischer Karatestil“ und als „Variante des Shorinji-ryu und Shotokan-ryu“ (S.797) einer der „wichtigsten Stile mit der Bezeichnung ‚Kempo‚„(S.449).
Ferner wird sie gesehen als eine „moderne Kampfkunst auf der Basis psychologischer Erziehungsgrundlagen“ (S.797), „gegründet von Jörg-Michael Wolters“ (S.420), einem „Wegbereiter des Karate in Deutschland“ (S.425), der sich auch „einen Namen gemacht hat vor allem unter dem Zeichen ‚Karate gegen Gewalt‘„ (S.450).
Budo-Lexikon, Berlin, 1997
„Doshin Sensei Dr. Wolters ist einer der kundigsten Kampfkunst-Experten Europas und genießt eine weltweite Reputation.“
Prof. Dr. C. Dorn, Lehrer für Buddhistische Psychologie, Traditionelle Tibetische Medizin. Shaolin-Lehrer
„We really expect you to continue your work succesfully.“
JAPAN KARATE ASSOCIATION / JKA, Testuhiko Asai, Shuseki Shihan, 10. Dan, Japan„Der Arbeit von Dr. Wolters ist eine möglichst weite Verbreitung zu wünschen“
Albrecht Pflüger, 9.Dan, DKV u. BSK
„Es ist Wolters‘ wunderbarer Verdienst, das Verständnis des Karatedo radikal anzuheben.“
ZENKARATE-KAISO, SOKE H. Queckenstedt; Sportstudium, Aikido- u. Karatestudium in Japan. Studium der Pädagogik, Psychologie, Theologie
„In jedem Fall verdient das Bemühen Wolters, asiatische „Kampfkunst als Therapie“ einzuführen, zu praktizieren und empirisch zu überprüfen, Anerkennung und Unterstützung.“
Prof. Dr. H. Müller-Dietz, UNIVERSITÄT DES SAARLANDES
„Die Arbeit von Dr. Wolters hat entscheidende Schrittmacherdienste geleistet.“
Prof. Dr. D. Rössner, MARTIN-LUTHER-UNIVERSITÄT HALLE-WITTENBERG
„Wolters weist sehr differenziert nach, daß das scheinbare Paradoxon „Karate als Friedenstraining“
in Wirklichkeit ein organischer Zusammenhang ist.“
Prof. W. Nickolai, Kath. FACHHOCHSCHULE FREIBURG, FB Sozialarbeit
„Bleibt zu hoffen, daß der von Dr. Wolters entwickelte Ansatz „Kampfkunst als Therapie“ für viele Bereiche erschlossen wird.“
Prof. Dr. H. Colla, Universität Lüneburg, Institut für Sozialpädagogik
„Die Arbeit von Dr. Wolters hat mehrfachen Pioniercharakter. Sein Konzept ist eine sportmethodisch beachtliche Leistung. Wolters beweist seine Expertenschaft überzeugend.“
Prof. Dr. H. Rieder, UNIVERSITÄT HEIDELBERG, Institut für Sport und Sportwissenschaften
„Wolters ist ein herausragender Wissenschaftler und praktischer Experte“
Prof. Dr. W. Ramb, UNIVERSITÄT LÜNEBURG, Sektion Psychiatriebezogene Sozialpädagogik, Ärztl. Direktor der Nieders. Fachklinik f. Kinder- u. Jugendpsychiatrie, Lüneburg
„Der Ansatz einer von WOLTERS vertretenen „Budo-Pädagogik“ stellt einen vielversprechenden Weg (Do)
in der Arbeit mit gewaltbereiten Jugendlichen dar.“
Prof. Dr. W. Tischner, Fakultät Sozialwissenschaften, TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG
„Die Sozialpädagogik hätte allen Grund, sich mehr solche Vertreter ihres Faches vom Schlage eines JÖRG-MICHAEL WOLTERS zu wünschen, der zu denen gehört, die an vorderster Front der Jugendhilfe mit besonders schwierigen jungen Menschen arbeiten. WOLTERS zeichnet sich als ein Pädagoge mit Mut und Leidenschaft aus, der bei seiner anspruchsvollen Arbeit mit hochaggressiven Jugendlichen in Psychiatrie und Strafvollzug die volle Unterstützung seiner Fachkollegen verdient.“
Prof. Dr. W. Tischner, Fakultät Sozialwissenschaften, TECHNISCHE HOCHSCHULE NÜRNBERG
„Die Ergebnisse dieser pädagogischen Bemühungen sind sehr ermutigend, wie vor allem neuere Veröffentlichungen
(siehe u.a. Wolters u.a.: Budopädagogik, 2008) zeigen.“
Dr. A. Binhack: Zur Sachstruktur und Phänomenologie des Kämpfens; in: Lange H. u.a. (Hg): Kämpfen-lernen als Gelegenheit zur Gewaltprävention? 2010, S.139-170
„Budopädagogik kann als ‚Schlüssel zur Entwicklung der emotionalen, sozialen und körperlichen Kompetenz‘ bezeichnet werden.
Es könnte hier eine Möglichkeit zur ‚Professionalisierung von Intuition‘ in der sozialen Arbeit bestehen.“
Beck, V.: Spiritualität als Ressource und Leitfaden für die Soziale Arbeit; KATH. HOCHSCHULE MÜNCHEN
Sensei Wolters wird geehrt als einer der „Lehrer“ von Prof. Dr. C. Dorn, Professor für Psychologie und Sozialwissenschaften, FB ‚Soziales und Gesundheit‘ der UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES VORARLBERG, Österreich, und Leiter von Buddha-Aid, Neuro Sciece & Meditation Practice (www.buddha-aid.org), praktizierender Schüler unter Meister Shi Yan Lu, 34. Generation der Shaolin-Mönche